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Wanderweg M2 | Kulturtour

Der Rundwanderweg M2 erschließt auf rund 5,8 Kilometern die ländliche Umgebung von Mettingen mit einem hohen Anteil befestigter Wege. Start- und Zielpunkt ist der Informationsstand des Heimatvereins am Parkplatz der St.-Agatha-Kirche. Mit etwa 74 Prozent asphaltierten Abschnitten bietet die Route besonders gute Voraussetzungen für alle, die komfortabel und wetterunabhängig unterwegs sein möchten. Der Weg verläuft durch gepflegte Kulturlandschaft, vorbei an historischen Höfen und typischen Merkmalen des Münsterlands. Ideal für eine kurze, erholsame Auszeit mit regionalem Bezug.

Start: Parkplatz an der St. Agatha Kirche
Ziel: Parkplatz an der St. Agatha Kirche

Parken:

Kostenfreie Parkplätze stehen auf dem öffentlichen Parkplatz an der St.-Agatha-Kirche direkt beim Startpunkt zur Verfügung. Zusätzlich gibt es weitere, zeitlich begrenzte Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, die ebenfalls kostenlos genutzt werden können.

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Dauer
01:21 h
Schwierigkeit
Leicht
Streckenlänge
5,8 km
Höhenmeter aufsteigend
90 m
Höhenmeter absteigend
90 m
Type
Rundtour
Panorama:
Anreise:

Anreise mit dem Auto:

  • Mettingen ist über die Autobahn A30 gut erreichbar – Abfahrt Ibbenbüren, anschließend der Ausschilderung in Richtung Mettingen folgen.
  • Alternativ bietet sich die Anfahrt über die A1 an, Abfahrt Osnabrück Hafen, mit Weiterfahrt über Westerkappeln nach Mettingen.

 

Anreise mit dem ÖPNV:

  • Der Nah- und Fernverkehrsbahnhof Münster wird aus unterschiedlichen Richtungen angefahren
  • Von Münster aus mit der Buslinie S50 zur Endstation Ibbenbüren, Busbahnhof
  • Weiter mit der Buslinie R20 zur Endstation Mettingen (Westf), Schultenhof
  • 3 min zu Fuß zur St. Agatha Kirche
Weitere Infos:
Informationen für Wanderer
  • Rastmöglichkeiten: Gasthof „Bergeshöhe“ nach ca. 1,5 km oder im gesamten Ortskern
  • Wegebeschaffenheit: Die Route verläuft mit moderaten Steigungen über eine abwechslungsreiche Mischung aus Waldwegen, befestigten Straßen und asphaltierten Abschnitten. Alle Wege sind durchgängig gut begehbar.
  • Ruhebänke: Entlang der Strecke laden zahlreiche Bänke zu erholsamen Pausen ein.
  • Rastmöglichkeiten: Einkehrmöglichkeiten bestehen nach etwa 1,5 Kilometern im Gasthof „Bergeshöhe“ sowie im gesamten Ortskern von Mettingen.


Beschilderung der Strecke:

Die Wegemarkierung erfolgt in beide Richtungen durch schwarze, quadratische Schilder mit weißer Beschriftung.

Brunnen und Feldentor im Köllbachtal Wegweiser Wanderwege
Beschreibung:
  • Vom Infostand des Heimatvereins führt der Weg in südlicher Richtung über einen Fußweg, vorbei am Mehrgenerationenspielplatz und der Mühlenteichanlage. Nach der Querung der „Kardinal-von-Galen-Straße“ verläuft die Strecke entlang des Köllbachs in das naturbelassene Köllbachtal.
  • Dort wird eine Holzbrücke überquert, bevor der Weg auf den „Wieher Kirchweg“ führt. Nach etwa 150 Metern geht es rechts auf einen Höhenweg zum Marienbrünneken. In einem sanften Bogen umrundet die Route die Quelle.
  • Nach rund 500 Metern hält man sich links zurück auf den „Wieher Kirchweg“, biegt kurz darauf rechts ab und nach etwa 20 Metern wieder links in Richtung „Ibbenbürener Straße“.
  • Nach der Überquerung dieser Straße folgt man der Straße „Zum Liethof“. An der nächsten Abzweigung geht es links auf den „Gerichtsweg“ bis zur Wegkreuzung. Dort verläuft die Route geradeaus weiter bergauf auf dem „Höveringhausener Kirchweg“, bis zur Einmündung in den „Hothoweg“.
  • Nach etwa 200 Metern zweigt links der „Mittelweg“ ab, der hinab ins Tal führt. Der Weg umrundet einen Bauernhof und mündet schließlich in den „Papiermühlenweg“. Dort geht es links, nach etwa 40 Metern rechts in einen Feldweg. Ein lohnenswerter Abstecher zur historischen Waschstelle ist möglich – sie befindet sich rund 100 Meter weiter entlang des „Papiermühlenwegs“.
  • Zurück auf dem Feldweg führt der Weg nach rund 200 Metern rechts hinunter durch ein Fußpättken durch die Siedlung bis zum Muckhorster Weg. Dort geht es links weiter. Nach der Querung der Ibbenbürener Straße erreicht man wieder den Ausgangspunkt am Infostand des Heimatvereins.