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Wanderweg M7 | Tecklenburger-Land-Route

Der Rundwanderweg M7 verläuft über eine Strecke von rund 10,3 Kilometern durch die charakteristische Landschaft des Tecklenburger Landes. Start- und Zielpunkt ist der Informationsstand des Heimatvereins am Parkplatz der St.-Agatha-Kirche in Mettingen. Mit etwa 66 Prozent asphaltierten Wegen bietet die Route eine ausgewogene Kombination aus befestigten Abschnitten und naturnahen Pfaden. Felder, Waldränder und sanfte Höhenzüge prägen das Landschaftsbild entlang der Strecke. Der Weg eignet sich für ausgedehnte Spaziergänge mit hohem Natur- und Erlebniswert in regionaltypischer Umgebung.

Start: Parkplatz an der St. Agatha Kirche
Ziel: Parkplatz an der St. Agatha Kirche

Parken:

Kostenfreie Parkplätze stehen auf dem öffentlichen Parkplatz an der St.-Agatha-Kirche direkt beim Startpunkt zur Verfügung. Zusätzlich gibt es weitere, zeitlich begrenzte Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, die ebenfalls kostenlos genutzt werden können.

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Dauer
02:33 h
Schwierigkeit
Mittel
Streckenlänge
10,3 km
Höhenmeter aufsteigend
150 m
Höhenmeter absteigend
150 m
Type
Rundtour
Panorama:
Kondition:
Anreise:

Anreise mit dem Auto:

  • Mettingen ist über die Autobahn A30 gut erreichbar – Abfahrt Ibbenbüren, anschließend der Ausschilderung in Richtung Mettingen folgen.
  • Alternativ bietet sich die Anfahrt über die A1 an, Abfahrt Osnabrück Hafen, mit Weiterfahrt über Westerkappeln nach Mettingen.


Anreise mit dem ÖPNV:

  • Der Nah- und Fernverkehrsbahnhof Münster wird aus unterschiedlichen Richtungen angefahren
  • Von Münster aus mit der Buslinie S50 zur Endstation Ibbenbüren, Busbahnhof
  • Ibbenbüren, Busbahnhof
  • Weiter mit der Buslinie R20 zur Endstation Mettingen (Westf), Schultenhof
  • 3 min zu Fuß zur St. Agatha Kirche
Weitere Infos:
Informationen für Wanderer
  • Wegebeschaffenheit: Die Strecke verläuft in leicht hügeligem Gelände und besteht größtenteils aus asphaltierten Abschnitten, ergänzt durch gut ausgebaute Wald- und Naturwege. Alle Wege sind durchgehend gut begehbar. Die Wegführung ist durchgängig markiert, sodass eine Orientierung auch ohne Karte problemlos möglich ist.
  • Ruhebänke: Entlang der Route stehen zahlreiche Bänke für kurze Pausen und Ausblicke zur Verfügung.
  • Rastmöglichkeiten: Im Ortskern von Mettingen bieten sich vielfältige Gelegenheiten zur Einkehr und Rast.


Beschilderung der Strecke:

Die Wegemarkierung erfolgt in beide Richtungen durch schwarze, quadratische Schilder mit weißer Beschriftung.

Rastplatz im Köllbachtal in Mettingen Wegweiser an der Waldkugelbahn in Mettingen Köllbachtal in Mettingen
Beschreibung:
  • Vom Infostand am „Markt“ führt der Weg zunächst nach links in die „Bischofstraße“. Am kleinen Prozessionshäuschen hält man sich erneut links, überquert die „Schwarze Straße“ und folgt der gleichnamigen Stichstraße bis zur Franz-Tombrink-Hütte.
  • Dort zweigt ein schmaler Pfad nach links ab und führt zur „Schniederbergstraße“. Entlang des Radwegs geht es bergauf, vorbei an der Marienkapelle. Nach etwa 100 Metern hinter einer Linkskurve wird die Straße überquert. Ein anschließender Naturpfad führt entlang einer Wiese und durch ein kleines Waldstück ins idyllische Fahlbachtal.
  • Im Tal biegt der Weg an der Schutzhütte rechts ab. Nach etwa 180 Metern folgt man einem grasbewachsenen Weg links hinauf zur „Querenbergstraße“. Dort geht es zunächst rechts, nach rund 350 Metern dann links in den „Lager Weg“. Nach ca. 450 Metern beginnt links ein ansteigender Waldpfad.
  • Dieser biegt nach etwa 200 Metern rechts ab und mündet wieder in die „Querenbergstraße“, die im weiteren Verlauf in „Nießings Kamp“ übergeht. Kurz darauf lädt eine Sitzgruppe mit schöner Aussicht zum Verweilen ein.
  • Nur wenige Schritte entfernt verläuft ein weiterer Pfad entlang eines ehemaligen Steinbruchs zum „Merowinger Eck“, einem historischen Fundort mit Hügelgräbern aus dem 6. bis 9. Jahrhundert. Von dort aus führt der Weg zurück zur Straße „Nießings Kamp“. Nach etwa 100 Metern biegt man erneut rechts ab auf die „Querenbergstraße“. Auf der linken Seite lohnt sich ein Abstecher in den Skulpturenwald mit kunstvoll geschnitzten Holzfiguren.
  • Zurück auf der „Querenbergstraße“ geht es etwa 350 Meter weiter, dann links in eine Stichstraße. Nach etwa 170 Metern knickt diese nach rechts, ehe ein kleiner Weg links hinab ins Fahlbachtal abzweigt. Im Tal führt der „Fahlbachweg“ nach rechts und weiter bis zum Abzweig in den „Lärchenweg“, wo sich eine kleine Sitzgruppe befindet.
  • Der „Lärchenweg“ steigt an, überquert die „Schniederbergstraße“ und führt ins malerische Ölmühlental. Dort wird der „Ölmühlenweg“ überquert, bevor ein schmaler Waldpfad ins Leyschulten Lieth – ein ruhiges Seitental – hinaufführt.
  • Am oberen Ende trifft man auf das „Schlangenpättken“, dem man nach links bergauf folgt, bis zur „Schwarzen Straße“. Diese wird am Wegeskreuz überquert, ebenso die Straße „Zum Nordschacht“. Anschließend führt der Weg entlang des Neuen Friedhofs über die „Bergstraße“. Rund 150 Meter hinter der Einmündung „Hubertushöhe“ führt ein Fußweg hinauf zur „Heinrichshöhe“. Dort laden Ruhebänke und ein versteinerter Schachtelhalm aus der Karbonzeit zur Rast und zum Entdecken ein.
  • Von der Anhöhe geht es bergab ins Köllbachtal. Der Weg verläuft entlang des Köllbachs und führt schließlich zurück zum Ausgangspunkt am Parkplatz der St.-Agatha-Kirche.